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Schimmel­befall im Haus

Wenn Sie im Haus Schimmel feststellen, zögern Sie nicht, den Schimmel­sanierer zu kontaktieren! Warten Sie nicht, bis Sie gesund­heitliche Probleme bekommen. Schimmel­befall geht nicht von allein wieder weg - meistens braucht es sachverständige Hilfe.
Haus Querschnittgrafik

1 Schimmel m Rollladen­kasten

Im Altbau stellt der Rollladen­kasten mit mangel­hafter Dämmung eine Wärme­brücke dar, so dass sich an dieser Stelle gern Kondensat niederschlägt, woraus Schimmel­bildung entstehen kann. Es lohnt sich, die Kästen nach­träglich zu dämmen.

Im Neubau dürfte es nicht an unzu­reichender Dämmung liegen. Höchst­wahrschein­lich ist bei Schimmel­bildung dort ein Einbau- oder Montage­fehler der Grund. Oder Anschlüsse wurden unsach­gemäß ausgeführt, so dass kalte Luft von draußen ins Innere dringt.

2 Schimmel am Fenster

Wasser an der Fensterscheibe? Wenn am Fenster immer wieder Wasser kondensiert ist das auf Dauer schimmel­bildend. Verhindern können Sie das durch regel­mäßiges Lüften. Gleichzeitig sollte ein Raum im Winter mind. leicht beheizt werde, weil warme Luft mehr Feuchtig­keit aufnehmen kann als kalte. Ein Fachmann für Fensterbau sollte kontrollieren, ob der Dämmwert des Fensters noch dem aktuellen Standard entspricht. Ist das nicht der Fall, sollten die Fenster aus­getauscht werden. Das spart Energie und Heiz­kosten und verhindert erneute Schimmel­bildung.

3 Schimmel im Wohnraum

Feuchtigkeit ist immer Auslöser für Schimmel­bildung. Wenn Möbel ohne Abstand direkt an der Außenwand platziert sind, kann die Luft nicht genug zirkulieren, was zur Bildung von Schimmel führen kann. Mit der Zeit kann sich an dieser Stelle Schimmel bilden. Achten Sie auf einige Zentimeter Abstand zwischen Wand und Möbel, damit die Luftzirkulation erhalten bleibt.

4 Schimmel im Keller

Besonders Betonkeller haben mit Feuchtigkeit zu kämpfen. Wird dann dort noch Wäsche getrocknet, ist Lüften besonders wichtig. Am besten wird die Luft­feuchtigkeit regelmäßig kontrolliert. Auch im Keller gilt: werden Schränke und Regale ohne Abstand an die Wand gestellt, kann die Luft nicht zirkulieren, so dass es schließlich zur Schimmel­bildung kommen kann. Das gilt vor allem für Außenwände, da sich Kondensat immer an kältesten Stellen niederschlägt.

5 Schimmel in der Küche

In der Küche fällt durch das Kochen, Spülen und sogar den Einsatz der Dunst­abzugs­haube natur­gemäß eine Menge Feuchtigkeit an. Daher sollte die Küche immer gut gelüftet werden. Überschüssige Feuchtigkeit kann entweichen, so dass Schimmel keine Chance hat.

Im Altbau liegt der Grund von Schimmel in der Küche oft an der schlechten Dämmung der Außenwand. Und wenn Schränke in der Küche die Wände zustellen, kommt eventuell das Problem mit der ausreichenden Luftzirkulation hinzu.

6 Schimmel im Kinderzimmer

Überprüfen Sie im Kinder­zimmer regelmäßig die Luftf­euchtigkeit. Für die Gesundheit des Kindes sollte es nicht zu warm und nicht zu kalt sein. Stehen vielleicht Schränke oder Betten mit Bettkasten sehr dicht an einer schlecht gedämmten Außenwand, so dass eine ausreichende Zirkulation der Luft fehlt? Dann kann es auch hier leicht zu Schimmel­bildungen kommen.

7 Schimmel in Ecken

In Eckbereichen von zwei Außen­wänden sind Feuchtigkeit und Schimmel keine Seltenheit. Sind die Außen­wände unzureichend gedämmt, kann im Inneren an den kalten Wänden bis in die Ecken Feuchtigkeit kondensieren, was die Schimmel­bildung fördert.

Eine andere Begründung ist das Zustellen mit Möbeln bis in die Ecken. Wenn an diesen Stellen die Luft nicht zirkulieren kann, entwickeln sich Feuchtigkeit und Schimmel, der oft spät bzw. gar nicht entdeckt wird.

8 Schimmel an der Haustür

Alte Haustüren entsprechen nicht mehr modernen Ansprüchen an den Wärmeschutz und verschwenden teure Wohnungs­wärme. Da eine alte Tür eine Wärmebrücke darstellt, schlägt sich Feuchtigkeit z.B. innen auf der Tür­verglasung nieder und der Schimmel lässt nicht lange auf sich warten. Höchste Zeit, die Tür auszutauschen!

9 Schimmel an der Decke

Wie immer ist auch hier zu viel Feuchtigkeit der Auslöser für die Bildung von Schimmel. Gründe dafür können neben einem schlechten Lüftungs­verhalten ein Wasser­rohrbruch oder Dach­undichtigkeiten sein. Auch eine schlecht gedämmte Außenwand kann an der Decke im Innenraum oder in den Raumecken im schlimmsten Fall das Schimmel­wachstum fördern.

Bauliche Mängel können ebenfalls Ursache für Schimmel an der Decke sein. Ist der Estrich des darüber liegenden Fußbodens nicht ordnungs­gemäß getrocknet, entwickelt sich unter Umständen Schimmel, der sich bis zur darunter liegenden Zimmerdecke ausbreitet.

10 Schimmel an Akten­ordner

Schimmel kann Akten­ordner angreifen, wenn der Lagerplatz ungünstig ist. Zu hohe Feuchtigkeit ist auch hier für die Entstehung verantwortlich. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte nicht mehr als 55 % betragen, um in dem Raum Akten, Papiere und Ordner optimal zu lagern. Kontaminierte Akten müssen in jedem Fall speziell von einem Sanierungs­betrieb gereinigt oder entsorgt werden.

11 Schimmel an Außen­wänden

Wenn es zur Schimmel­bildung kommt, sind häufig Teile der Innenseiten der Außenwände betroffen, weil sich Kondensat immer an der kältesten Stelle eines Raumes bildet. Und die sind naturgemäß außen. Gründe für zu viel Feuchtigkeit sind entweder im Fehl­verhalten der Bewohner (mangel­haftes Heizen oder Lüften) oder in baulichen Mängeln zu finden. Ist eine Außenwand beispiels­weise schlecht gedämmt, entsteht eine Wärmebrücke. Hier wird sich überschüssige Feuchtigkeit als Kondensat nieder­schlagen, was dann zur Schimmel­bildung führt. Die Außenwände eines Wohngebäudes perfekt zu dämmen, wirkt sich außerdem positiv auf die Energie­kosten aus. Und Schimmel hat keine Chance!

12 Schimmel im Bad

Im Bad muss regel­mäßig gut gelüftet werden. Die hohe Luftfeuchtig­keit durch Duschen und Baden erfordert zwingend die Einhal­tung der Regel "richtig Lüften und Heizen". Ansonsten ist Schimmel schon vorpro­grammiert. Häufig anzu­treffen sind Schimmel­flecken in der Dusch­kabine. Abhilfe schafft man, indem man diese nach dem Duschen komplett abtrocknet. Wem das zu viel Mühe bereitet, muss einen regel­mäßigen Austausch des Silikons in Kauf nehmen.

13 Schimmel im Schlaf­zimmer

Die Temperatur im Schlafzimmer liegt im Durch­schnitt bei 18 Grad für einen gesunden Schlaf. Durch Atmen und Schwitzen erhöht sich Nacht für Nacht die Feuchtigkeit im Raum. Daher ist morgend­liches Lüften so wichtig. Befindet sich der Schimmel z.B. hinter der Heizung, ist das eher unge­wöhnlich. Dieser Schaden weist jedoch klar darauf hin, dass die Außenwand schlecht gedämmt wurde. Dagegen vorbeugen kann man durch moderates Heizen und tägliches Lüften.


1 Schimmel im Rollladen­kasten

Im Altbau stellt der Rollladen­kasten mit mangelhafter Dämmung eine Wärme­brücke dar, so dass sich an dieser Stelle gern Kondensat nieder­schlägt, woraus Schimmel­bildung entstehen kann. Es lohnt sich, die Kästen nachträglich zu dämmen.

Im Neubau dürfte es nicht an unzu­reichender Dämmung liegen. Höchst­wahrscheinl­ich ist bei Schimmel­bildung dort ein Einbau- oder Montage­fehler der Grund. Oder Anschlüsse wurden unsach­gemäß ausgeführt, so dass kalte Luft von draußen ins Innere dringt.


2 Schimmel am Fenster

Wasser an der Fensterscheibe? Wenn am Fenster immer wieder Wasser kondensiert ist das auf Dauer schimmel­bildend. Verhindern können Sie das durch regel­mäßiges Lüften. Gleichzeitig sollte ein Raum im Winter mind. leicht beheizt werde, weil warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte. Ein Fachmann für Fensterbau sollte kontrollieren, ob der Dämmwert des Fensters noch dem aktuellen Standard entspricht. Ist das nicht der Fall, sollten die Fenster ausgetauscht werden. Das spart Energie und Heizkosten und verhindert erneute Schimmel­bildung.

Dachfenster

3 Schimmel im Wohnraum

Feuchtigkeit ist immer Auslöser für Schimmel­bildung. Wenn Möbel ohne Abstand direkt an der Außenwand platziert sind, kann die Luft nicht genug zirkulieren, was zur Bildung von Schimmel führen kann. Mit der Zeit kann sich an dieser Stelle Schimmel bilden. Achten Sie auf einige Zentimeter Abstand zwischen Wand und Möbel, damit die Luftzirkulation erhalten bleibt.


4 Schimmel im Keller

Besonders Betonkeller haben mit Feuchtigkeit zu kämpfen. Wird dann dort noch Wäsche getrocknet, ist Lüften besonders wichtig. Am besten wird die Luft­feuchtig­keit regelmäßig kontrolliert.

Auch im Keller gilt: werden Schränke und Regale ohne Abstand an die Wand gestellt, kann die Luft nicht zirkulieren, so dass es schließlich zur Schimmel­bildung kommen kann. Das gilt vor allem für Außen­wände, da sich Kondensat immer an kältesten Stellen nieder­schlägt.


5 Schimmel in der Küche

In der Küche fällt durch das Kochen, Spülen und sogar den Einsatz der Dunst­abzugs­haube naturgemäß eine Menge Feuchtigkeit an. Daher sollte die Küche immer gut gelüftet werden. Über­schüssige Feuchtig­keit kann entweichen, so dass Schimmel keine Chance hat.

Im Altbau liegt der Grund von Schimmel in der Küche oft an der schlechten Dämmung der Außenwand. Und wenn Schränke in der Küche die Wände zustellen, kommt eventuell das Problem mit der ausreichenden Luft­zirkulation hinzu.


6 Schimmel im Kinder­zimmer

Überprüfen Sie im Kinder­zimmer regelmäßig die Luft­feuchtigkeit. Für die Gesundheit des Kindes sollte es nicht zu warm und nicht zu kalt sein. Stehen vielleicht Schränke oder Betten mit Bettkasten sehr dicht an einer schlecht gedämmten Außenwand, so dass eine ausreichende Zirkulation der Luft fehlt? Dann kann es auch hier leicht zu Schimmel­bildungen kommen.

Kinderzimmer

7 Schimmel in Ecken

In Eckbereichen von zwei Außen­wänden sind Feuchtigkeit und Schimmel keine Seltenheit. Sind die Außen­wände unzureichend gedämmt, kann im Inneren an den kalten Wänden bis in die Ecken Feuchtigkeit kondensieren, was die Schimmel­bildung fördert. Eine andere Begründung ist das Zustellen mit Möbeln bis in die Ecken. Wenn an diesen Stellen die Luft nicht zirkulieren kann, entwickeln sich Feuchtigkeit und Schimmel, der oft spät bzw. gar nicht entdeckt wird.


8 Schimmel an der Haustür

Alte Haustüren entsprechen nicht mehr modernen Ansprüchen an den Wärme­schutz und verschwenden teure Wohnungs­wärme. Da eine alte Tür eine Wärme­brücke darstellt, schlägt sich Feuchtigkeit z.B. innen auf der Tür­verglasung nieder und der Schimmel lässt nicht lange auf sich warten. Höchste Zeit, die Tür auszutauschen!

Förderung Änderung Haustüreingang

9 Schimmel an der Decke

Wie immer ist auch hier zu viel Feuchtigkeit der Auslöser für die Bildung von Schimmel. Gründe dafür können neben einem schlechten Lüftungs­verhalten ein Wasser­rohrbruch oder Dach­undichtigkeiten sein. Auch eine schlecht gedämmte Außenwand kann an der Decke im Innenraum oder in den Raumecken im schlimmsten Fall das Schimmel­wachstum fördern.

Bauliche Mängel können ebenfalls Ursache für Schimmel an der Decke sein. Ist der Estrich des darüber liegenden Fußbodens nicht ordnungs­gemäß getrocknet, entwickelt sich unter Umständen Schimmel, der sich bis zur darunter liegenden Zimmer­decke ausbreitet.


10 Schimmel an Aktenordner

Schimmel kann Akten­ordner angreifen, wenn der Lagerplatz ungünstig ist. Zu hohe Feuchtigkeit ist auch hier für die Entstehung verantwortlich. Die relative Luftfeuchtig­keit sollte nicht mehr als 55 % betragen, um in dem Raum Akten, Papiere und Ordner optimal zu lagern. Kontaminierte Akten müssen in jedem Fall speziell von einem Sanierungs­betrieb gereinigt oder entsorgt werden.


11 Schimmel an den Außen­wänden

Wenn es zur Schimmel­bildung kommt, sind häufig Teile der Innenseiten der Außenwände betroffen, weil sich Kondensat immer an der kältesten Stelle eines Raumes bildet. Und die sind naturgemäß außen. Gründe für zu viel Feuchtigkeit sind entweder im Fehl­verhalten der Bewohner (mangel­haftes Heizen oder Lüften) oder in baulichen Mängeln zu finden. Ist eine Außenwand beispiels­weise schlecht gedämmt, entsteht eine Wärmebrücke. Hier wird sich überschüssige Feuchtigkeit als Kondensat nieder­schlagen, was dann zur Schimmelbildung führt. Die Außenwände eines Wohn­gebäudes perfekt zu dämmen, wirkt sich außerdem positiv auf die Energie­kosten aus. Und Schimmel hat keine Chance!


12 Schimmel im Bad

Im Bad muss regelmäßig gut gelüftet werden. Die hohe Luftfeuchtig­keit durch Duschen und Baden erfordert zwingend die Einhaltung der Regel "richtig Lüften und Heizen". Ansonsten ist Schimmel schon vorpro­grammiert. Häufig anzu­treffen sind Schimmel­flecken in der Duschkabine. Abhilfe schafft man, indem man diese nach dem Duschen komplett abtrocknet. Wem das zu viel Mühe bereitet, muss einen regel­mäßigen Austausch des Silikons in Kauf nehmen.

Frau im Bad

13 Schimmel im Schlaf­zimmer

Die Temperatur im Schlafzimmer liegt im Durchschnitt bei 18 Grad für einen gesunden Schlaf. Durch Atmen und Schwitzen erhöht sich Nacht für Nacht die Feuchtigkeit im Raum. Daher ist morgend­liches Lüften so wichtig. Befindet sich der Schimmel z.B. hinter der Heizung, ist das eher unge­wöhnlich. Dieser Schaden weist jedoch klar darauf hin, dass die Außenwand schlecht gedämmt wurde. Dagegen vorbeugen kann man durch moderates Heizen und tägliches Lüften.

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