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Wasser­schaden­sanierung

Schnelle Hilfe von ieQ-systems Building aus Münster bei der Sanierung von Wasserschäden

Wasserrohrbruch

Bei einem Wasserschaden wird ein Gebäude schnell in Mitleidenschaft gezogen. Egal, ob ein Rohrbruch oder Hochwasser Verursacher war. In jedem Fall ist schnelles Handeln erforderlich, denn Folgeschäden zeigen sich bereits nach kürzester Zeit: Schimmelbildung, Ausblühungen, aufgequollene Möbel und Holzeinbauten. Das Ausmaß der Schäden nimmt kontinuierlich zu, wenn nichts unternommen wird.

Als Profi für Wasserschaden­sanierung werden wir sofort aktiv! Dank unserer langjährigen Erfahrung und der nötigen Kompetenz bieten wir schnelle Hilfe. Sobald Ihre Schadens­meldung bei uns eingeht, geht es los!

Notwendige Sofortmaßnahmen:

  • Vor Ortbesichtigung
  • Leckageortung
  • Elektrische Anlagenprüfung
  • Abschotten des Schadensbereiches
  • Abpumpen des Wassers
  • Intaktes Inventar sichern
  • Trocknungsverfahren
  • Fachgerechte Entsorgung
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Unsere Leistungen zur Wasser­schaden­sanierung:

Schimmel­sanierung

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Schimmel­pilzbefall sollte man generell einem Experten überlassen. Denn neben der gründlichen Entfernung muss die Ursache geklärt werden.

Trocknungs­techniken

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Um eine Leckage zu trocknen, bieten sich je nach Art und Größe des Wasserschadens unterschiedliche Trocknungs­techniken an.

Feuchtemessung

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Mit einem kapazitiven Feuchte­messgerät lässt sich der Rohrbruch durch die Wand lokalisieren.

Leckageortung

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Mittels neuester Messtechnik wird der Schaden festgestellt. Das Leck wird geortet und der Bereich wird abgeschottet.

Wasser­schaden­schutz

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Profitieren Sie von unserer Erfahrung! Wir beraten Sie zum Thema Schutz vor Wasserschäden. Ganz gleich, wo die Ursache liegt - wir zeigen Ihnen, welche Schutzmaßnahmen sinnvoll zum Einsatz kommen sollten.

Wie läuft eine Wasser­schaden­sanierung ab?

Wasserschaden

Unter dem Einsatz spezieller Sofortmaßnahmen geht es zunächst um rasche Schadensbegrenzung. Mittels neuester Messtechnik wird der Schaden festgestellt. Das Leck wird geortet und der Bereich wird abgeschottet. Dann wird das Restwasser abgepumpt und intaktes Inventar wird gerettet.

Im Anschluss startet die gesteuerte Trocknung. Dabei kommen verschiedene Verfahren (wie Konden­sationstrocknung oder Infrarot) und Geräte zum Einsatz, mit deren Hilfe während des Trocknungs­vorganges weitere Maßnahmen (wie Korrosionsschutz etc.) erfolgen. Für Holzbalken oder Hohlräume empfiehlt sich die die System­trocknung.

Welche Versicherung springt ein?

Ein Wasserschaden kann die Kosten für das Inventar und die Renovierung der Räume in die Höhe schnellen lassen. Ob Hausrat- oder Gebäude­versicherung den Schaden abdecken, hängt aber von verschiedenen Faktoren ab:

Die private Versicherung

Versicherungen für einen Wasserschaden

Hausratversicherung:

Die Versicherung ersetzt Sachschäden durch Leitungs­wasser an der Einrichtung (Hausrat, Möbel, Elektro) in Höhe des jeweiligen Nutzwertes (nicht des Neupreises). Sie greift jedoch nicht im Fall von fahrlässiger Verursachung.

Privathaftpflicht:

Sie versichert Wasserschäden durch fremdes Leitungswasser. Das gilt sowohl für Schäden von Dritten als auch für Schäden, die Sie selbst verursachen.

Wohngebäudeversicherung:

Die Wohngebäudeversicherung des Hauseigentümers ersetzt zusätzliche Schäden an der Wohnung bzw. dem Gebäude, Gemäuer sowie der Heizungs­anlage. Bei einer Erweiterung um die Elementar­schadendeckung sind Überschwemmungen, Lawinen, Hochwasser etc. zusätzlich abgesichert.

Die gewerbliche Gebäudeversicherung

Ab wann lohnt eine gewerbliche Gebäude­versicherung?

Ganz gleich, wie groß oder klein das Unternehmen ist - jeder der ein Gewerbe betreibt, sollte sein Eigentum schützen und eine gewerbliche Gebäude­versicherung abschließen. Schließlich ist das Firmen­gebäude die Grundlage eines Unternehmens und sichert dessen Existenz.

Warum ist eine gewerbliche Gebäudeversicherung wichtig?

Es ist existenziell notwendig das Gebäude gegen Beschädigungen ausreichend zu versichern, denn im Ernstfall wäre das Unternehmen u.U. binnen kurzer Zeit ruiniert. Gebäude­schäden sind kostspielig und eine komplette Zerstörung kann sich niemand leisten. Aber auch zusätzliche Kosten, die dann folgen, müssen eingerechnet werden. Bei einem Produktions­stopp fallen Ausfall­zeiten an, bis Reparatur­arbeiten abgeschlossen sind oder das Firmen­gebäude neu aufgebaut ist.

Welche Schäden sind abgedeckt?

Feuer, Wasser, Sturm lösen Schäden aus, die durch die Gebäude­versicherung abgedeckt sind. Da ein Brand die vollständige Vernichtung des Gebäudes bedeuten kann, sollte ein „Feuerrisiko“ versichert sein, dann sind neben Brand auch Explosion und Blitzschlag abgedeckt. In der Versicherung enthalten sind Reparatur­arbeiten, Abbruch­kosten und der Wieder­aufbau. Grundsätzlich ist das Gebäude selbst versichert sowie alle feste Einbauten, wie Sanitär­anlagen oder Heizungen. Nicht versichert dagegen sind bewegliche Teile (Möbel, technische Geräte). Wenn im Betrieb große Flächen verglast sind, ist es ratsam, eine zusätzliche Glas­versicherung abzuschließen.

Weitere Leistungen

Jeder Unternehmer hat die Entscheidung zu treffen, welche Risiken in die Firmen­gebäude­versicherung aufgenommen werden. Zu den höchsten Gefahren zählen Sturm, Glasbruch, Einbruch- oder Wasser­schäden (z.B. Hochwasser).

Wieviel kostet eine gewerbliche Gebäudeversicherung?

Nahezu alle Gewerbeversicherungen bieten die Versicherung zu unterschiedlichen Konditionen hinsichtlich des Preises und der Leistungen an. Darum lohnt es sich für den Unternehmer, verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen. Keinesfalls darf es aber zu einer Unter­versicherung im Schadenfall kommen.

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