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ieQ-systems Building
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Trockenbau­weise

Maßnahmen zur Wieder­herstellung durch ieQ-systems Building aus Münster

Trockenbauweise

Der Einsatz von Gipskartonplatten im Decken-Boden- oder Dach­geschoss­ausbau ist der Maßstab für Raum­gestal­tung und neue Dimen­sionen im Innenausbau. Ob umbauen, ausbauen oder renovieren: Mit den Aus­bau­platten lassen sich schnell, sauber und preis­wert indi­vidu­elle Wohn­(t)räume verwirklichen.

Wir sind ein Fachbetrieb, der sich mit der Trockenbauweise auskennt. Mit einer professionellen Planung und termin­getreuen Durch­führung sorgen wir für einen reibungs­losen Ablauf. Auf Wunsch entsorgen wir auch das Material.

Unsere Leistungen zur Wieder­herstellung:

Bodenbeläge wie neu

parkettboden

Wir sorgen dafür, dass alles wieder mindestens so gut wie vorher aussieht. Bodenbeläge erneuern wir oder bereiten ihn wieder auf.

Mit Malerarbeiten alles frisch

Maler

Wenn es um einen fachgerechten Anstrich oder eine spezielle Wischtechnik geht, haben wir den Dreh raus. Malerarbeiten vom Profi.

Fenster wie neu

Dachfenster (Roto)

Nach einem Schadens­fall ist schnelle und kompe­tente Hilfe gefragt. Sprechen Sie des­wegen mit uns. Wir sorgen für einen fach­gerechten Fenster­austausch.

Türen wie neu

Küchenmodernisierung

Ihre beschädigten Türen erneuern wir wenn nötig oder bereiten sie wieder auf. Im privaten Bereich wie im Objektbau sind die Anforderungen an Türen hoch.

Trockenbauweise

Kunstgalerie mit abgehängter Decke

Im Trockenbau werden Trennwände aus vorgefertigten Bauteilen im Innen­raum installiert. Die Montage erfolgt einfach und sauber. So werden in kurzer Zeit Innenräume in Leicht­bauweise gestaltet.

Reinigungsleistungen

Maler

Die Reinigung von Maschinen und Industrie­anlagen ist ein Bestand­teil der Wartung. Dafür bieten wir Ihnen kunden­­spezi­fische Konzepte.

Vorteile von Trockenbau:

✔ kurze und einfache Bauzeit

✔ geringe Kosten (im Vergleich zur Massivbauweise)

✔ ohne zusätzliche Baufeuchtigkeit

✔ geringe Belastung der Baukonstruktion

✔ flexible Raumgestaltung

✔ nachträgliche Erweiterung (Rückbau) möglich

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Wie funktioniert Trockenbau?

Im Trockenbau werden Trennwände aus vorgefertigten Bauteilen im Innenraum installiert. Während der Bauphase werden die Bewohner kaum gestört, da Lärmpegel und Schmutz gering sind. Das Ständerwerk wird direkt vor Ort an Wand, Boden und/oder Decke angebracht. Die Montage erfolgt einfach und sauber durch Schrauben, Stecken oder Klemmen.

Die schnelle Form der Raum­gestaltung

Dadurch, dass Trocknungs­zeiten (wie beim Massivbau) entfallen, kann die geschaffene, glatte Oberfläche direkt weiter­verarbeitet werden. Dann wird gestrichen, tapeziert oder gefliest. Auf diese Art werden in kurzer Zeit Innenräume in Leicht­bauweise gestaltet. Klassische Bauelemente, die man dafür benötigt sind das Ständerwerk aus Metall­profilen (oder Holz), Platten aus Gips und die Dämmung aus Mineralwolle:

Drei Schritte des Trockenbaus

Die Vorgehensweise im Neu- oder Altbau unterscheidet sich für den Trockenbauer nicht voneinander. Es sei denn, eine Trennwand steht bereits und muss lediglich mit einer entsprechend neuen Dämmung versehen werden:

1. Anbringen der Unterkonstruktion aus vorgefertigten Metallprofilen. Das Ständerwerk wird zunächst als Skelett der Wand aufgebaut.

2. Montage der Platten (Gipskarton- oder Gipsfaserplatten)
Das Ständerwerk wird mit Dämmung ausgekleidet und beplankt.

3. Verfugen und Verspachteln
Im Anschluss kann die Trockenbauwand entsprechend verputzt oder gestrichen werden.

Trockenbau

Zwischen den zwei Platten aus Gipskarton sieht man hier das Ständerwerk mit durchlaufenden Elektrokabeln. (Foto links und oben)

Anwendungs­beispiele von Trockenbau

Abgehängte Decken:
Der Zweck einer abgehängten Decke kann rein gestalterisch sein oder eine Schall­schutz­maßnahme. In jedem Fall kann der Einbau einer zusätzlichen Decke für die unsichtbare Kabelführung der Beleuchtung z.B. genutzt werden.

Wandsysteme:
Mit wenig Aufwand ermöglichen Trennwände oder Raumteiler eine andere Raumaufteilung. Die Wand­bekleidungen bieten in gerader oder geschwungener Form eine Vielfalt an Gestaltungs­möglichkeiten. Sie bestehen aus Gipsplatten, Holz oder Metall.

Vorwandinstallation:
Im Neu- oder Altbau kommen Vorwand­­installationen meist im sanitären Bereich zum Einsatz. Sowohl vor einer Wand, als auch als freistehenden Raumteiler kann man sie bei der Badplanung einsetzen.

Bodensysteme:
Hier werden Hohlraum- und Doppelböden sowie Trockenunter­böden montiert. Dann erfolgt die Verlegung von Boden­belägen wie Parkett, Laminat oder Fliesen.

Konstruktionseinbauten:
Da wären beispielsweise Tragkonstruktionen für erhöhte Lasten, Leuchten ohne Verkabelungen, Lüftungs­auslässe oder Zargen für Türen und Fenster.

Dämmung:
In Trockenbauweise ist eine effiziente Dämmung (ugs. Isolierung) möglich mit Steinwolle oder Glaswolle (Mineralwolle). Alternativ kommen auch Natur­dämmstoffe wie Flachs, Holzwolle oder Hartschaum zum Einsatz.

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